Unsere App-Familie
Das bonappetit-Boniersystem besteht aus drei Apps für die Kellner, die Stationen und den Admin. Derzeit sind die Apps für Android verfügbar.
Bildergalerie unserer Apps
Highlights der Kellner-App
Dank der intuitiven Menüführung, die einen typischen Bestellablauf abbildet, können sich die Benutzer rasch einarbeiten – auch wenn sie nicht täglich damit zu tun haben.
Die Speisekarte ist in der App in hierarchischen Listen organisiert, dadurch kann auch ein großes Sortiment übersichtlich untergebracht werden. Die Preisliste wird zwar im Vorhinein eingespielt, Änderungen der Auswahl und Preise sind aber jederzeit möglich und können auch während des Betriebes in die App geladen werden. Wir verwenden eine umfangreiche Basis-Getränkekarte, die gängige Getränke und häufige Wünsche (z.B. mit Leitungswasser, Sommerspritzer) bereits enthält.
Die Bestellung erfolgt durch Auswahl einzelner Produkte aus der Speisekarte, jedoch ist auch die Eingabe und Verrechnung von individuellen Sonderwünschen leicht möglich. Dabei kann es sich um ein Produkt handeln, das gar nicht auf der Speisekarte steht, aber auch um eine Abwandlung eines vorhandenen Produktes. Für jeden Bereich können typische Änderungen zur schnellen Auswahl vorgegeben werden, etwa können Beilagen ab- oder zusätzlich ausgewählt werden.
Es besteht die Möglichkeit, Gratisbestellungen ohne Verrechnung zu erfassen, zum Beispiel für die Musik oder eigenes Personal. Für besonders hungrige Kinder kann eine Bestellung auf Wunsch der Eltern als Expressbestellung angefordert werden, diese wird in der Station dann bevorzugt behandelt.
Bestellungen können nachträglich von jedem Kellner geändert oder storniert werden, unabhängig davon wer sie ursprünglich aufgenommen hat. Das ist selbst dann noch möglich, wenn die Bestellung bereits angerichtet wird. Im Falle einer Änderung oder Stornierung werden die Mitarbeiter in Schank und Küche via Popup-Nachricht am Tablet sofort informiert und die Änderung im System vermerkt. Erstattungen an den Kunden werden in der Tagesabrechnung des Kellners automatisch berücksichtigt.
Haben Sie auch ein Gericht, das weggeht wie warme Semmeln? Bei unserem Feuerwehrfest sind das die Grillhendln, die meist schnell ausverkauft sind. Hier ist es notwendig, ein Kontingent festzulegen, um nicht zu viel davon zu verkaufen. Die App überprüft vor dem Bestellen, ob noch genug vorhanden ist.
In der Stoßzeit ist bei den Speisen trotz Boniersystem mit einer Wartzeit zu rechnen. Dank unserem Vorhersagemodell erfahren die Gäste bereits beim Bestellen, mit welcher Wartezeit sie rechnen müssen, und können sich darauf einstellen.
Die Kellner haben über die App jederzeit Zugriff auf ihre Umsatzsummen, die sie zum unkomplizierten Abrechnen am Tagesende einfach beim Festkassier abgeben. Erstattungen aufgrund von Stornos oder Änderungen sowie Gratisbestellungen werden natürlich berücksichtigt und zur Kontrolle auch extra ausgewiesen.
Sitzen auf einem Tisch mehrere Kunden, die getrennt zahlen, kann die Bestellung gemeinsam aufgenommen und angerichtet werden. Der Bestellkellner hat beim Kassieren die Möglichkeit, die Rechnung bequem aufzuteilen und Teilsummen zu bilden. Einzelne Bestellungen können auch auf die Tischrechnung gebucht und später kassiert werden.
Zu jeder Getränke- und Essensbestellung wird automatisch eine Bestellnummer vergeben, die mit dem Nummernblock des Kellners übereinstimmt. Der Bon in den Händen des Kunden beweist, dass er Anspruch auf eine bestimmte Lieferung hat.
Highlights der Stations-App
Die App zeichnet sich durch ihre Übersichtlichkeit aus. Es wurde darauf geachtet, dass die Anzeigen und Bedienelemente auch für ältere Mitarbeiter gut lesbar sind. Akustische Signale verhindern, dass außerhalb der Stoßzeit nur vereinzelt eintreffende Bestellungen übersehen werden.
Bestellungen können in jedem Bereich auf einem zentralen Tablet empfangen und nach Bedarf ausgedruckt werden, Sie können bei Ihrer Veranstaltung aber auch mehrere Stationen einrichten und die Bestellungen zur parallelen Abarbeitung aufteilen. Bei größeren Veranstaltungen gibt es oft mehrere gleichartige Stationen am Festgelände verteilt, zum Beispiel mehrere Getränkestationen, um die Wege kurz zu halten. Kellnerbestellungen können hier je nach Zone, wo der Kellner eingesetzt ist, zur örtlich nähesten Schank geroutet werden.
Über die App können an alle Teilnehmer im System wichtige Nachrichten ausgeschickt werden, etwa wenn Speisen ausgegangen sind, oder ein Bestellkellner bei Unklarheiten gerufen werden muss.
Sind einzelne Speisen gerade nicht verfügbar, können Bestellungen mit diesen Produkten ausgeblendet und inzwischen andere Bestellungen vorgereiht werden. Muss eine Bestellung rückverfolgt werden, können natürlich auch bereits erledigte Bestellungen durchsucht werden.
Drucker können flexibel mit der Stations-App gekoppelt werden. Um den nächsten Beleg auszudrucken, reicht es eine Taste am Drucker bzw. Tablet zu betätigen. Im Automatik-Modus können die Belege entweder sofort oder in einem frei wählbaren Intervall völlig automatisch ausgedruckt werden.
Während des Betriebes können Sie sich eine umfangreiche Live-Statistik anzeigen lassen, etwa die aktuellen Verkaufszahlen aller Produkte aufgeschlüsselt nach bereits erledigten und noch offenen Bestellungen, die Umsätze der einzelnen Kellner und Stationen, oder die zeitlichen Wartezeitverläufe. Die detaillierten Auswertungen helfen dabei, Ihren Bedarf beim nächsten Mal zu planen.
Für den Verkauf an Laufkundschaft direkt bei der Station gibt es einen eigenen Kiosk-Modus mit einem vereinfachten Bestellablauf.
Highlights der Admin-App
Damit die Helfer auf die Veranstaltung zugreifen können, müssen ihre Geräte vom Admin freigeschaltet werden. Da die Geräte den Mitarbeitern flexibel zugeordnet werden können, ist es auch möglich, dass ein Teilnehmer mehrere Geräte verwendet und Geräte untereinander getauscht werden.
Über die Admin-App kann man im laufenden Betrieb die Preisliste ändern und einzelne Produkte oder Listen hinzufügen. Nicht erhältliche Produkte, die ausgegangen sind oder nur an einem bestimmten Tag erhältlich sind, können gesperrt werden.
Es gibt nichts Schlimmeres, als einem Kunden, der auf seine Bestellung wartet, nach längerer Zeit sagen zu müssen, dass sein bestelltes Gericht inzwischen ausgegangen ist. Da der Gast am Tisch bereits vor der Auslieferung bezahlt, muss sichergestellt werden, dass seine Bestellung auch lieferbar ist. Damit der Kellner schon beim Bestellen am Tisch weiß, ob ein bestimmtes Gericht zum Zeitpunkt der Bearbeitung in der Küche noch erhältlich sein wird, müssen bei begrenzten Produkten die vorhandenen Mengen erfasst werden. Die Stationen müssen daher Rückmeldungen über vorhandene Mengen geben und freie Kontingente vom Admin ins System eintragen lassen.
Damit die Kellner nicht den ganzen Tag mit einer prallen Brieftasche herumlaufen müssen, sollten sie zwischendurch abrechnen. In der Admin-App können die abgegebenen Beträge eingegeben werden, sodass man auf einen Blick sieht, von wem noch wie viel offen ist.
Im System wird eine automatische Warnung ausgelöst, wenn eine Station durch einen Druckerausfall oder Probleme mit der Internetverbindung neue Bestellungen nicht empfangen kann, oder auch wenn eine offene Bestellung nicht bearbeitet wird, weil sie übersehen worden ist. Gehen kontingentierte Produkte zur Neige, erhält der Admin ebenfalls eine Benachrichtigung, um frühzeitig reagieren zu können.